Perpignan – Südfrankreich

April 2004 – Meine zweite Pressereise mit dem französischen Fremdenverkehrsamt „Maison de France“ (später „Atout France“).

Leider ist sie ziemlich ins Wasser gefallen – es hat viel geregnet…

Eine meiner ersten Erfahrungen mit Weinkellern und Winzern.
Damals ahnte ich noch nicht, dass ich davon noch zur Genüge kennenlernen sollte. Nicht nur in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Deutschland…

Und dann geht’s zurück ins Trockene. Aber es war nett.

Doch es gab noch mehr…

Wirklich ein sehr engagierter Museumsdirektor. Schon schnell tat es mir leid, dass ich ihn irgendwie düpiert habe als ich die Unmengen von Broschüren zurückgegeben habe, die er uns bei seinen ausschweifenden Erklärungen alle paar Minuten in die Hand gedrückt hat.
Lieber Herr Direktor: Es waren einfach zu viele Broschüren, die so ins Detail gingen und dann auch noch überwiegend auf Französisch waren. Die konnte ich unmöglich alle mitschleppen. Mein Koffer war auch schon voll. Es hatte einfach keinen Zweck. Aber ihr Museum war wirklich interessant.

Und noch ein Trost zum Schluss. Die anwesenden Kollegen haben nicht nur in die Armbeuge gegrinst. Sie haben auch dafür gesorgt, dass mir noch jahrelang bei vielen Events und Treffen teil mit Spott, teils mit Respekt vorgehalten wurde, wie ich die ein Übermaß an unnützen Infobroschüren abgewehrt habe.

Nun ja: Ich habe verstanden!! Ganz ehrlich: Die Kollegen lassen das viele Werbematerial auf Pressereisen ganz einfach bei Abreise auf dem Zimmer liegen…. Denn was den Leser interessiert, das notiert man sich ohnehin!
Und? Habt ihr den echten Picasso in dieser kultigen Kneipe erkannt? Falls nicht. fahrt einfach mal nach Perpignan in Frankreich …

Der Fischer hat uns die Kunst des Fischens gelehrt. Und dann waren wir mit ihm im Restaurant zum Essen. Auch das war genußreich!